Der Feral Nr. 3 überrascht mit ausgeprägt kräuterigen Noten von Thymian, feiner Tanninstruktur und einem pfeffrigen Abgang - herrlich eingebettet in die mildfruchtigen und erdigen Qualitäten der fermentierten roten Beete. Passt wunderbar zu einem herzhaften Teller Gnocchi mit Schwarzkohl und geräuchertem Ricotta, oder einfach einem gemütlichen Abend am Kamin.